Das in der Rheydter Innenstadt gelegene Lederwaren-Fachgeschäft Lamm-Pion-Ledermoden ist erfolgreich als „Ausgezeichnet Generationenfreundliches“ Einzelhandelsunternehmen zertifiziert worden.

Das Lederwaren-Fachgeschäft bietet seinen Kunden ein breites Angebot an Lederbekleidung und Accessoires. Auf Kundenwunsch werden auch maßgeschneiderte Waren hergestellt. Inhaberin Ingrid Schrey setzt einen besonderen Fokus auf Qualität und Kundenservice: „Wir möchten unseren Kunden ein bestmögliches Qualitätsniveau unserer Waren bieten – das soll sich auch in unserem Service spiegeln. Die Menschen werden immer älter. Auf diese Herausforderung müssen wir uns als Einzelhändler in Zukunft auch einstellen. Deswegen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Einkaufserlebnis für jede Altersgruppe so angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist auch ein Ausdruck unseres eigenen Qualitätsanspruchs!“

Das Qualitätszeichen für „Generationenfreundliches Einkaufen“ wurde dem Lederwaren-Fachgeschäft erst kürzlich durch den Handelsverband NRW – Rheinland (HVR) übergeben. Um das Zertifikat zu erhalten, musste sich Lamm-Pion-Ledermoden einem eingehenden Zertifizierungsprozess durch geschulte Prüfer unterziehen. Dabei wurde das Rheydter Geschäft unter anderem in den Kategorien Erreichbarkeit des Geschäfts, Mitarbeiter und Servicequalität, Eingang zum Geschäft, Ladengestaltung, Sortimentsgestaltung, Service und Kasse getestet. Um erfolgreich zertifiziert zu werden, müssen die teilnehmenden Händler mindestens 70 Prozent der insgesamt zu vergebenden Punktzahl in dem Prüfungsverfahren erreichen.

Nach erfolgreich bestandener Zertifizierung darf sich Lamm-Pion-Ledermoden nun für die kommenden drei Jahre als „Ausgezeichnet Generationenfreundliches“ Geschäft – gut erkennbar am leuchtend orangefarbenen Logo – präsentieren. Nach Ablauf der Frist können die Händler eine Rezertifizierung beantragen.

Ziel der Zertifizierung ist es, das Einkaufserlebnis für alle Kundengruppen und -bedürfnisse nachhaltig zu optimieren. Dank des bundesweit einheitlichen Logos sind generationenfreundliche Geschäfte für den Kunden klar erkennbar. Aber auch der Handel profitiert von der Zertifizierung, denn die zunehmende Sensibilisierung für die zukünftigen Anforderungen der Kunden und eine vorausschauende Planung zahlen sich aus.

Das Siegel „Generationenfreundliches Einkaufen“ wurde im Jahr 2010 vom Handelsverband Deutschland (HDE) unter Schirmherrschaft des Bundesfamilienministeriums eingeführt. Bis Ende 2015 konnten bereits knapp 10.000 deutsche Handelsunternehmen das Siegel nach bestandener Prüfung entgegennehmen. Das entspricht einem Durchschnitt von 32 Zertifizierungen pro Woche.

Mehr Informationen zur Zertifizierung und zum Qualitätszeichen online:
www.rheinland.hv-nrw.de/themen/generationenfreundlichkeit/